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Pastor Frank Karpa verabschiedet sich

Verabschiedung nach 10 Jahren
Lebe wohl!

In dem Abschiedsgruß aus der Überschrift klingt das hebräische Wort „Schalom“ an. Denn es heißt – ähnlich wie das verwandte Wort „Salam“ in der arabischen Sprache – in seiner ganzen Wort-bedeutung mehr als nur Frieden, nämlich ein Wohlergehen im vollen Sinne. Beide Worte sind in den Kulturen, zu denen sie gehören, sowohl Begrüßung als auch Verabschiedung. Wer das sagt, wünscht dem Gegenüber eben jenen Frieden im ganzheitlichen Sinne, zu dem die Gesundheit und Freiheit selbstverständlich dazugehören.
Die Überschrift ist von mir heute dabei ganz wörtlich als Verabschiedung gemeint. Denn nach zehn – für mich sehr erfüllenden – Jahren als Pastor für Männer- und Familienarbeit beende ich meinen Dienst hier im Kirchenkreis Ostholstein und wünsche meinen Wegbegleiter*innen eben jenen – das ganze des Lebens umfassenden – Schalom/Salam.
Daneben passt dieses Stichwort „Schalom“ aber auch zu der am 03.02.2024 stattfindenden Demonstration in Eutin „für Demokratie und Menschenwürde“, zu der unser Kirchenkreis aufruft. Denn die Freiheit und der gesellschaftliche Frieden in unserem Land sind gefährdet von Menschen, die Remigrationspläne schmieden und gegen Menschen mit Migrationsgeschichte hetzen.
Und nicht zuletzt betrifft auch das Thema „Prävention gegen sexualisierte Gewalt“ dieses Wohlergehen in einem solchen ganzheitlichen Sinne. Denn die in der vergangenen Woche vorgestellte ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche in Deutschland seit 1945 hat einmal mehr deutlich werden lassen, wie erheblich sich die Folgen von sexualisierten Übergriffen auf das Leben der Betroffenen auswirken. Beschämend, dass in unserer Institution Menschen solches Leid angetan wurde und wird. Eine Stellungnahme zu der Veröffentlichung ist ebenfalls Bestandteil dieser Ausgabe.
Schalom! Salam!     Pastor Frank Karpa
Eutin, 02. Februar

 

„Pilgern durch die Jahreszeiten“ startet erstmalig in 2024 am 03. Februar
Jahreszeitenpilgern rund um Süsel
SÜSEL – Ausgangs- und Zielpunkt ist an der Süseler Kirche. Von dort führt die knapp 14 km lange Strecke an der Badestelle am Süseler See vorbei zunächst entlang des „Lebenswegs“ dann über das Gut Övelgönne nach Bujendorf zum dortigen Redingsdorfer See, ehe wir über Anschottredder an einem früheren Bahnhof vorbeikommen und auf einem ehemaligen Bahndamm durch den Wald den Rückweg nach Süsel einschlagen.
Weil es zugleich der letzte Weg mit mir als verantwortlichem Leiter sein wird, ist dieses Mal im Anschluss an den Weg noch eine Zusammenkunft im Gemeindehaus von Süsel geplant. Alle aus der Pilger-„Gemeinde“, die Zeit und Lust haben, sind herzlich eingeladen, dort noch ein bisschen zusammenzukommen. Für das leibliche Wohl ist mit einer Kartoffelsuppe gesorgt.
Bei den nächsten Wegen dieses Jahres wird dann mein Kollege Sönke Stein „den Hut aufhaben“, den man morgen schon mal kennenlernen kann…
Pilgern durch die Jahreszeiten

Erster Termin für 2024: Sonnabend, 03.02.2024, 9.30 Uhr
Treffpunkt: St. Laurentius Süsel, An der Kirche 4, 23701 Süsel
Kosten: 3 Euro pro Termin
Wer an allen Terminen teilnimmt, zahlt nur 3 mal. Neben der für eine Wanderung üblichen Ausrüstung bitte Verpflegung für den Tag und Getränke mitbringen.

 


Reaktion auf die ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt
Beschämende Erkenntnisse

HANNOVER – Am Donnerstag, den 25. Januar 2024 wurden in Hannover die Ergebnisse der Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelisch-lutherischen Kirche vorgestellt. Der Kirchenkreis Ostholstein hat dazu die folgende Stellungnahme veröffentlicht:
»Die Ergebnisse der am Donnerstag, 25. Januar 2024 vorgestellten Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelisch-lutherischen Kirche erfüllen viele kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in Ostholstein mit Scham und Entsetzen. Es wird einige Zeit dauern, um die Ergebnisse der Studie in all ihren Dimensionen zu erfassen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen.
Es gibt einen Dissens zwischen den Machern der Studie und den Landeskirchen mit Blick auf die zugelieferten Daten. Die Nordkirche versichert uns, dass in die Untersuchungen 7000 Personal- als auch Disziplinarakten unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsrechte und des Datenschutzes einbezogen wurden.
Die Studie hat einen umfangreichen Katalog an Empfehlungen zusammengestellt, die zu bearbeiten sein werden. Auch der Kirchenkreis Ostholstein und seine Kirchengemeinden sind gefordert, weiter Verantwortung zu übernehmen. Unsere Präventionsarbeit zielt darauf ab, die Anzahl von Taten zu minimieren bzw. sie ganz abzuwenden. Uns ist bewusst, dass sexualisierte Gewalt trotz unserer präventiven Maßnahmen auch in Zukunft vorkommen kann und möglicherweise auch vorkommen wird – aber wir wollen tun, was wir können, um es potenziellen Tätern und Täterinnen so schwer wie möglich machen.
Pastor Frank Karpa, zuständig für Männer- und Familienarbeit im Kirchenkreis Ostholstein, hat sich seit Bekanntwerden der Missbrauchsfälle von Ahrensburg dafür engagiert, dass das Thema sexualisierte Gewalt mit hoher Priorität durch den Kirchenkreis bearbeitet wird. Er hatte seinerzeit die 40-seitige Zusammenfassung der Expertenkommission zu den Ahrensburger Fällen gelesen und kam zu dem Schluss: „Jeder machte es dort offenbar so, wie er oder sie es für richtig hielt: Mir wurde deutlich, wie unprofessionell mit Vorwürfen umgegangen wurde.“
Bereits 2015 wurde im Kirchenkreis ein Arbeitskreis zur Prävention gegen grenzverletzendes Verhalten gegründet, dem auch Pastor Karpa angehörte. 2017 wurde der Arbeitskreis per Kirchenkreisratsbeschluss institutionalisiert. Er besteht in der Regel aus zehn Personen, die eine thematische Expertise mitbringen.
Der Arbeitskreis entwickelte Module für die Schulung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und eine Rahmenordnung für ein Schutzkonzept des Kirchenkreises. Dieses Schutzkonzept zum opfergerechten Umgang mit sexualisierter Gewalt im Kirchenkreis wurde im Oktober 2016 vom Kirchenkreisrat beschlossen. Es beinhaltet unter anderem ein Präventionskonzept sowie einen Interventionsplan, der präzise vorgibt, wie im Falle von gemeldeten Verdachtsfällen zu verfahren ist.
Zentral ist dabei die Berufung von zwei unabhängigen externen Meldebeauftragten (ohne Dienstverhältnis zum Kirchenkreis). Sie sollen sicherstellen, dass Verdachtsfällen nachgegangen wird und nichts unter den Teppich gekehrt werden kann. 2018 wurden Katha Kreitlow und Eberhard Jänsch-Sauerland für diese Aufgabe berufen.
„Mir und meinen Kolleginnen und Kollegen war von Beginn an wichtig, dass wir durch solche Maßnahmen dafür sorgen, dass sich solche Fälle wie in Ahrensburg nicht wiederholen. Für mich persönlich ist das seither ein echtes Herzensanliegen gewesen. Doch leider sind die Ergebnisse der Studie auch für uns ein echter Schlag ins Kontor, weil sie zeigen, dass sich das Systemversagen bis heute fortgesetzt hat“, so Karpa.
Mittlerweile sind nicht nur sämtliche Pastoren und Pastorinnen in der Thematik geschult, sondern auch alle Mitarbeitenden des Kirchenkreises und natürlich alle hauptamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit Tätigen. Von den Kirchengemeinden des Kirchenkreises haben mittlerweile etwa Zweidrittel (23 von 36 Kirchengemeinden) die achtstündige Schulung durchlaufen. Karpa: „Wir wären da gern schon weiter, aber Corona und auch die Neuordnung der Kirchengemeinderäte nach der letzten Wahl haben bisher verhindert, dass wir schon alle Gemeinden in der Thematik ausgebildet haben.“ In der Jugendleiterausbildung (Juleica) gehört die Präventionsarbeit zu den wesentlichen Kursinhalten, sodass auch die Ehrenamtlichen in diesem sensiblen Arbeitsfeld umfassend geschult werden.«

 


„Rauswege“-Pilgerspaziergänge im anbrechenden Frühjahr
Schlossgarten-Pilgerweg

EUTIN – Noch sind die Tage winterlich, doch hier und da lässt sich schon ein Hauch von Frühling erahnen, hoffentlich auch beim nächsten Pilger-spaziergang am Samstag, den 24. Februar, den die Pilgerbegleiterin Maria Ulrich leiten wird.
Wie immer am letzten Samstag im Monat treffen sich Interessierte um 15 Uhr am Taufbrunnen im Garten am frischen Wasser hinter dem Evangelischen Zentrum in der Schloßstraße 13. Von dort aus geht es auf etwa zwei Kilo-metern Strecke durch den Schlossgarten zur Kirche St. Michaelis nahe am Ausgangspunkt.
Während des etwa 90-minütigen Weges halten die Pilger mehrfach an, um Ausblicke zu genießen, Bäume zu betrachten oder einfach einen geistlichen Impuls zu hören. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Der „Rauswege“- Pilgerweg kann auch allein begangen werden. Hilfreich ist dafür das Begleitheft „Rauswege - Pilgern durch den Schlossgarten Eutin“, das während der Öffnungszeiten im Evangelischen Zentrum erhältlich ist.
Schlossgarten-Pilgerweg in Eutin
Termine: geführter Pilgerweg jeweils am letzten Sonnabend im Monat um 15 Uhr
Ort: Treffpunkt „Garten am frischen Wasser“, Stadtbucht, auf Höhe des Evangelisches Zentrum, Schlossstraße 13, 23701 Eutin
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.

 


Amtseinführung Mitte Februar
Pilgerstabübergabe in St. Jacobi/Hamburg
HAMBURG –Ankommen und Aufbrechen – das kennen Pilgernde gut. In der Hauptkirche St. Jacobi in der Hamburger City geschieht jetzt beides gleichzeitig. Der langjährige Pilgerpastor Bernd Lohse (65) erreicht das Zeit-Ziel und geht in den Ruhestand. Pastor Frank Karpa (50) bricht auf und wird sein Nachfolger. Am Freitag, 16. Februar 2024, gibt es einen feierlichen Gottesdienst zur Pilgerstabübergabe in St. Jacobi.
Bernd Lohse war 15 Jahre lang Pilgerpastor und konnte die Arbeit rund um das Pilgerthema aufbauen. Er staunt, was in diesen Jahren alles gewachsen ist: „Pilgern passt für die Lebenssituationen sehr vieler Menschen und wir konnten sie auf viele Weise gut begleiten. Ich bin sehr dankbar dafür, diese wundervolle spirituelle Arbeit machen zu können“. Lohse nennt das Pilgern „Beten mit den Füßen“.
Im März 2024 übernimmt nun Frank Karpa das Amt des Pilgerpastors. Hauptpastorin und Pröpstin Astrid Kleist freut sich über die nahtlose Wiederbesetzung: "Mit Frank Karpa gewinnen wir einen hochmotivierten, pilger-erfahrenen Pastor voller Ideen und von großer Herzlichkeit." Der zukünftige Stelleninhaber beschreibt so, worum es beim Pilgern geht: „Beim Pilgern kommt der Glaube in Bewegung und ist nicht nur eine Sache des Kopfes, sondern des ganzen Menschen. Diese Beweglichkeit tut gut – jedem einzelnen Menschen, aber auch uns als Kirche. Dass diese spirituelle Praxis dabei auch für Menschen interessant ist, die sonst unseren kirchlichen Angeboten eher distanziert gegenüberstehen, finde ich besonders spannend.“
Beide Pastoren verbindet eine lange, gute Zusammenarbeit bei vielen Projekten rund ums Pilgern, unter anderem die Ausbildung von Pilgerbegleiter*innen. Der Pilgerpastor der Nordkirche koordiniert die Pilgerarbeit im Land zwischen Vorpommern und Nordfriesland. In Hamburg leitet er das Pilgerzentrum im Norden St. Jacobi mit einem großen ehrenamtlichen Team. „Das Pilgerzentrum an St. Jacobi hat eine Strahlkraft weit über Hamburg hinaus in die ganze Nordkirche und auch in andere Landeskirchen hinein“, betont die leitende Pastorin des Hauptbereichs Gottesdienst und Gemeinde Nicole Thiel und freut sich, „dass wir mit Pastor Frank Karpa jemanden gefunden haben, dem es am Herzen liegt zu bewahren, was gewachsen ist und gleichzeitig gemeinsam mit dem Team nach zukunftsweisenden Wegen zu suchen. Mit seiner kollegialen und kooperativen Art kann er Menschen und kirchliche Ebenen vernetzen, die sich für die Pilgerarbeit engagieren. Was Bernd Lohse mit viel Liebe und Engagement aufgebaut hat, wird in seinen Händen weiter gedeihen.“

Gottesdienst zur Verabschiedung und Amtseinführung
Termin:
16.02.2024, 16.00 Uhr
Ort:
Ev.-luth. Hauptkirche St. Jacobi
Jakobikirchhof 22
20095 Hamburg


Pilgermesse
Termin:
17.02.2024
Orte:
Hauptkirchen St. Jacobi und St. Petri/Hamburg

 


Von der interkulturellen Männergruppe bis zu „Männer kochen!“
Regelmäßige Angebote für Männer

EUTIN / CLEVERBRÜCK / SEREETZ – Im Rahmen der Männerarbeit im Kirchenkreis Ostholstein gibt es eine Reihe von regelmäßig stattfindenden Gruppen für Männer. Die längste Tradition hat dabei die Kirchenkreis-Männergruppe, die sich einmal im Monat donnerstagsabends um 18.30 Uhr trifft. Das Themenspektrum dieser Gruppe, deren „Austragungsort“ jeweils zwischen Cleverbrück und Eutin wechselt, reicht von persönlichen Themen über Politisches bis hin zu religiösen Inhalten. Die Abende waren im vergangenen Jahr u.a. überschrieben mit „Wie wird ein Mann ein Mann“, „Höher als alle Vernunft. Männer im Vertrauen“ und „Kirche und Demokratie“. Wer zu dieser Gruppe dazukommen möchte, ist willkommen. Der nächste Termin ist am 08. Februar in Eutin. Bitte vorher anmelden. Die Gruppe wird auch nach meinem Fortgang fortbestehen.
Neben dieser eher thematisch orientierten Gruppe gibt es außerdem einen Kreis von Männern, bei dem ein gemeinsames Tun im Zentrum steht: „Männer kochen!“ trifft sich im losen Abstand von etwa sechs Wochen am Donnerstagabend um 18.00 Uhr im Sereetzer Gemeindezentrum. Wir bereiten dort zunächst zusammen eine leckere Mahlzeit vor, die wir anschließend gemeinsam verspeisen. Auf dem Speiseplan steht jeweils ein Gericht, das zur Jahreszeit passt und aus regionalen und saisonalen Zutaten gekocht wird. Beim Zubereiten und Essen entsteht eine zwanglose Gemeinschaft, in der sich Gespräche über Gott und die Welt in entspannter Atmosphäre entwickeln. Wer mit „schnippeln“ und/oder am Herd stehen möchte, mag gern einmal reinschauen. Der nächste Termine ist am 22. Februar. Die Gruppe existiert ebenfalls weiter.
Eine dritte Gruppe blickt mittlerweile auch schon auf eine zehnjährige Geschichte zurück: Die interkulturelle Männergruppe, zu der Männer „von hier“ und Geflüchtete v.a. aus Syrien und dem Irak gehören, trifft sich einmal im Monat am Dienstagabend um 19 Uhr im Gemeindezentrum Sereetz. Nach einer ersten Runde, in der die Männer teilen, was sie momentan beschäftigt, nehmen wir uns im zweiten Teil unserer zweistündigen Treffen jeweils ein Thema vor. Die Idee ist, die Kulturen miteinander ins Gespräch zu bringen. Einerseits stellen wir „hiesigen“ Männer den Flüchtlingen unsere Kultur vor und „erklären“ sie, damit sie sich hier bei uns zurechtfinden können. Andererseits erfahren wir aber auch etwas über die Kulturen der Herkunftsländer der geflüchteten Männer. Schon manches interessante Gespräch hat sich da in unserem Kreis ergeben etwa darüber, wie wir in unseren Kulturen und Religionen Menschen bestatten, welche unterschiedlichen Hochzeitsbräuche es gibt oder wie das Verhältnis von Mann und Frau zueinander ist. Auch brisante Themen wurden dabei nicht ausgespart. Mit Abdulla Mehmud begleitet ein kompetenter Übersetzer die Gruppe und sorgt dafür, dass wir einander auch tatsächlich verstehen. Diese Gruppe wird mit meinem Weggang leider aufhören.
Eine weitere Gruppe, die es seit einiger Zeit gibt, ist der „Väter-Fe(u/i)erabend“. Dazu treffen sich einmal im Quartal Väter in Neustadt, um sich über Themen rund um das Vatersein auszutauschen. Im Sommer finden diese Zusammenkünfte in der Regel am Lagerfeuer auf dem Außengelände des Jona-Kindergartens statt. Im Winter weichen wir in das Gemeindezentrum in der Kirchenstraße 7 aus. Manchmal steht dann anstelle des Lagerfeuers eine Feuerzangenbowle in unserer Mitte… Wie es hier weitergeht, ist noch nicht klar.

Regelmäßige Angebote für Männer im Kirchenkreis Ostholstein
Kontakt: Frank Karpa, Tel.: 04521 8005-206 oder: ev.maennerarbeit@kk-oh.de
Männergruppe des Kirchenkreises Ostholstein
Termin: 1 mal im Monat am Donnerstag, 18.30 Uhr
Ort: Evangelisches Zentrum, Schloßstr. 13, 23701 Eutin
oder Gemeindehaus der Kirchengemeinde Cleverbrück, Schmiedekoppel 114, 23611 Bad Schwartau (Cleverbrück)
Männer kochen
Termin: ca. alle 6 Wochen am Donnerstag, 18.00 Uhr
Ort: Gemeindehaus der Kirchengemeinde Sereetz, Ringstraße 25, 23611 Sereetz
Kosten: Die Kosten für den Einkauf der Zutaten und des Tischweins werden auf die Teilnehmer umgelegt (ca. 8-10 €)
Interkulturelle Männergruppe
Termine: 1 mal im Monat, Dienstagabend 19.00 Uhr
Ort: Gemeindehaus der Kirchengemeinde Sereetz Ringstraße 25, 23611 Sereetz
Väter-Fe(u/i)erabend
Termine: 1 mal im Quartal, Dienstagabend 18.00 Uhr
Ort: Außengelände des Jona-Kindergartens, Westpreußenring 7, 23730 Neustadt i.H.
Gemeindehaus der Kirchengemeinde Neustadt, Kirchenstraße 7, 23730 Neustadt i.H.

Datum
Freitag, 02. Februar 2024 um 00:00 Uhr